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Die Franklin © Methode

Verkörperung von Bewegung verbessert die Bewegung

„Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel“
Aristoteles

Die Franklin © Methode

In der Franklin Methode® fördern wir über das mentale Training die Bewegungs-Effizienz des Körpers. Dabei bedienen wir uns der Imagination.

Von Eric Franklin gegründet und nach ihm benannt, fand die Methode Eingang in den Bereich des Sports sowie in die Gesundheitsprävention und –rehabilitation. Sie fügt sich aus Imagination, Bewegung, erlebter Anatomie und Berührung zusammen. Dabei hat sie ihren Schwerpunkt im Mentalen Training.

Mit Hilfe von Gedankenbildern steigert die Franklin Methode® das Körper- und Bewegungsempfinden des Übenden und dadurch sportmotorische Fähigkeiten wie Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Sie setzt bewusst auf gespürtes Erleben und Wahrnehmen der Anatomie des Körpers und seiner Funktion in Bewegung. Das Wissen bleibt nicht im Kopf stecken, sondern wird spielerisch greifbar und trägt auf erfahrbare Weise zur Verbesserung unserer Haltung, Beweglichkeit und Kraft bei.

Imagination ist eine mentale Darstellung von Sinneseindrücken – ohne dass diese tatsächlich vorhanden sind.

Sie ist der strukturierte Umgang mit der Vorstellungskraft, um gesteckte Ziele zu erreichen – belegt und abgesichert durch wissenschaftliche Studien und Fallbeispiele.

Unsere Körperhaltung spiegelt unsere unsere Gedanken wider. Unsere Gedanken formen unsere physische Ausstrahlung.

Wenn Körperhaltung und denken also eng miteinander verbunden sind, dann kann man davon ausgehen, dass unsere Gedanken ständig unsere Haltung modellieren und unsere Ausrichtung verändern.

Umgekehrt gilt dies ebenso: Unsere Körperhaltung beeinflusst unser Denken.

In der FM© fördern wir über das Mentale Training die Bewegungs-Effizienz des Körpers.

Die vier Schritte der Franklin Methode©

1. Feed back/ Satus quo/ Wo stehe ich? Die Ausgangslage im Körper wahrnehmen

2. Formulierung eines Plans – Ressourcen sammeln Ziel formulieren und motivieren

3. Feed Forward/ Umsetzung Imaginieren und verkörpern

4. Vergleich/ neuer Status quo/ Wie geht es mir jetzt Das neue Körpergefühl, die neue Haltung, die neue Koordination verankern.

Ohne Schulung von Wahrnehmung/ Verkörperung gibt es keine Änderung im Zentralen Nervensystem (ZNS), also keine permanente Verbesserung der Funktion. Es geht um die Plastizität von Körper und Geist.

Verkörpern der Funktion, verbessert die Funktion.

Die Bewegung ist nur so gut wie die Vorstellung, die Du davon hast. Daher bestimmt das Bewegungsbewusstsein die Wirksamkeit einer Übung.

Fazit: Falls Du Dich wirklich ändern willst, so beginne so schnell wie möglich so zu verkörpern, wie Du sein willst!

Eric N, Franklin, Befreite Körper, VAK Verlags GMbH, 1996

Franklin-Methode©, Handbuch zur Basic Ausbildung , Eric Franklin, 2014

Atem und Stimme

Wir benutzen unsere Stimme jeden Tag und halten das für selbstverständlich. Unsere Lungen füllen sich bis zu 18 mal pro Minute und auch das halten wir für ganz normal.Die Meisten Menschen denken nicht darüber nach, was für eine Meisterleistung ihres Körpers das eigentlich ist. Stimmtherapie beruht auf der folgenden Basis: Der Körper beeinflusst den Atem und der Atem beeinflusst die Stimme.

Wenn man diesen Zusammenhang versteht, dass Körper, Atem und Stimme nämlich eine Einheit ergeben genauso wie Körper, Geist und Seele eine Einheit ergeben, dann wird klar, wie wichtig es ist ganz bewusst daran zu arbeiten.

Nicht nur, dass wir durch Stimmarbeit ein optimales Stressmanagement erreichen können, sondern es lösen sich dadurch auch viele psychische Blockaden und nachgewiesenermaßen können sogar physische Schmerzen gelindert oder sogar geheilt werden. Als positiven Nebeneffekt verändert sich zudem auch noch unsere Außenwirkung.Was du sagst ist wichtig, es ist jedoch ebenso wichtig WIE du es sagst. Eine magnetische Ausstrahlung kommt nicht zuletzt durch eine bewusst geführte Stimme.

Oft erlebe ich es, dass Menschen gehemmt oder gar beschämt sind ihrer Stimme freien Lauf zu lassen. Es ist etwas ganz Persönliches, gar Intimes und löst bei vielen Angst aus. Dabei ist doch unser erster Kontakt mit der Welt ein stimmlicher Impuls: nämlich ein langer Schrei. Ein Baby das nicht schreit wird tot geglaubt. Als Kind lassen wir unser Stimme auch freien Lauf ohne uns zu schämen, bis zu dem Tag an dem die äußere Welt uns suggeriert das man still zu sein hat, sich anpassen sollte. Nach und nach verstummen wir und irgendwann trauen wir uns nicht mal mehr einen Laut von uns zu geben, ein Liedchen zu trällern oder sich sonst wie bemerkbar zu machen.

Betrachten wir dies, so wird vielleicht klar, wieviel hinter der Arbeit mir Stimme steckt.

Was den Atem anbelangt, so ist er das Elixier unseres Lebens. Wenn du nicht mehr atmest, wird dein Körper nicht mehr mit Sauerstoff versorgt und dein Herz wird aufhören zu schlagen. Die Meisten Menschen nutzen nicht die volle Kapazität ihrer Lungen und fragen sich warum sie gestresst, nervös, unkonzentriert und vieles mehr sind.

Nun, vielleicht weil du nicht richtig atmest?
Ein gutes Zusammenspiel von Körper und Atem ist immanent wichtig für die psychische und mentale Gesundheit eines Menschen.

Das vorweggeschickt, war es uns ein ganz besonderes Anliegen bei The House of Body, Mind and Soul Einheiten für euch zu diesem Thema anzubieten.

In „Atem und Stimme“ lernt ihr einen Kontakt zu eurem Körper herzustellen und ein feines Gespür für ihn zu entwickeln.

Euren Atem zu steuern und ganz bewusst zu nutzen um euch z.B. zu beruhigen, zu fokussieren, mit Energie zu füllen, besser zu schlafen uvm.

Wie eure Stimme den ganzen Körper beeinflussen kann, eure Stimme als magisches Werkzeug für euch und für andere und wie Körper, Atem und Stimme miteinander verbunden sind.

Ihr werdet Atem und Stimmtechniken erlernen gepaart mit einer gezielten Körperarbeit die es euch erlaubt auf einer feinstofflichen Ebene mit euch in Kontakt zu kommen. Ein einzigartiges Training, das regelmäßig angewendet, euren Körper, euren Atem und eure Stimme transformieren wird.

Meditation

„Meditation is watching the itch instead of scratching the itch!“

Zu deutsch: „Meditation ist, die juckende Stelle zu beobachten anstatt sie zu kratzen.“ Das ist für mich das Zitat, das die Aufgabe von Mediation am besten beschreibt.

Der Mensch neigt dazu in einen Kampf oder Fluchtmodus zu verfallen, wenn er sich bedroht fühlt. Das ist ein Reflex und soweit erstmal normal. Allerdings befinden wir uns in der modernen Welt nicht mehr in einem Zeitalter, wo ein Mammut hinter uns herläuft oder ähnliche Angriffe auf uns stattfinden.

Natürlich werden wir auch heute noch durch äußere Einflüsse bedroht, auf globaler Ebene aber auch ganz privat. Nur sind diese Bedrohungen wesentlich subtiler und erfordern in der Regel keine sofortige Panikreaktion mehr wie Angriff oder den totalen Rückzug. Heutzutage sind die Bedrohungen nicht mehr so real greifbar, sondern ganz diffus in Form von beispielsweise Nachrichten, Politik, sozialen Medien etc. Zu dem kommt das Päckchen das jeder einzelne persönlich zu tragen hat z.B Stress auf der Arbeit, Erwartungshaltungen von außen, Verlusten und gesundheitliche Probleme um nur einige zu nennen. Daraus gepaart ergibt sich ein schöner Cocktail der Angst und Panik mit einer Prise notorischem Stress.

Der Körper ist andauernd in Alarmbereitschaft und weiß eigentlich gar nicht mehr warum, weil doch eigentlich keine „reale“ Gefahr besteht. Meditation ist DAS Tool wenn es darum geht, irrationalen Ängsten und konstantem Stress ein Ende zu setzen.

Viele Menschen glauben fälschlicherweise bei Meditation ginge es primär darum, an gar nichts zu denken, was schön und gut ist, wenn ich Dalai Lama heiße und erleuchtet bin, aber doch für den Otto Normalverbraucher sehr frustrierend sein kann, weil es einfach nicht funktionieren will. Im Gegenteil, wenn ich gegen meine Gedanken ankämpfe werden sie noch lauter. Stattdessen geht es bei der Meditation eher darum, die Gedanken kommen zu lassen und ihnen nicht anzuhaften. Ich lasse sie kommen und lasse sie wieder gehen. Genauso wie Gefühle. In der Meditation betrachte ich ein Gefühl als einen Besucher der kommt und geht, nicht als einen unveränderbaren Zustand. So lerne ich mit der Zeit negative Gedanken und Gefühle auszuhalten, zu akzeptieren und schließlich ein größeres Vertrauen zu mir selbst und dem Leben zu gewinnen.
Ich mache sozusagen eine Bestandsaufnahme von dem was gerade ist, ohne zu bewerten und ohne jedem Impuls oder „Juckreiz“ gleich nachzugeben, um auf das Zitat am Anfang zurückzukehren.

Bei The House of Body, Mind and Soul lernt ihr wie ihr das Tool Meditation für euch nutzen und in euren Alltag integrieren könnt. Ihr werdet bei regelmäßigem Praktizieren erleben, wie sich Stress und Ängste langsam abbauen und ihr viel gelassener durchs Leben geht.

Vinyasa Yoga

Mit Yoga lässt sich das Chaos widerstreitender Gedanken besänftigen.
(B.K.S. Iyengar)

Allgemeine Hinweise zum Vinyasa Power Yoga:

Prana/Chi

Prana bedeutet frei übersetzt kosmische Lebensenergie. Die hauptsächliche Aufnahme von Prana/Chi sind die Atmung und die Energiezufuhr in Form von Nahrung und Wasser.
Daher wird der Atmung im Vinyasa Power Yoga so viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Vinyasa Power Yoga ist eine Trainingsform. Sie hat das Ziel, das körpereigene Chi zu aktivieren, Energieblockaden zu lösen und Prana/Chi wieder frei fließen zu lassen.

Die Asanas (Körperübungen) verbunden mit einer fließenden Atmung lösen die Blockaden, stimulieren die Chakren und regen den Geist an. Sie helfen damit bei einem effektiven Energiemanagement.

Yoga ist ebenso innere Medizin. Viele Laboruntersuchungen haben in Studien Belege geliefert (erhöhte Lungen/ Atemkapazität, Regulierung des Herzschlags und Blutdrucks, Senkung des Blutzucker- und Cholesterinspiegels…insgesamt gesehen eine Erneuerung und Stabilisierung des ganzen Körpersystems.

Entstanden ist Power Yoga zu Beginn der 90iger in den USA. Seine Wurzeln liegen im Asthanga Yoga.

Bryan Quest, B.Bender Birch und Baron Baptiste (alle Yogameister) wollten eine Yoga Form konzipieren, die für die moderne westliche Welt leicht umsetzbar und erlernbar sein sollte.

Atemübungen, Meditation und Satsang werden auf ein Minimum reduziert bzw. ganz weg gelassen.

Power Yoga ist ein modernes, ganzheitliches Yoga Workout mit fließenden, tänzerischen Bewegungen, fitnessorientiert, dynamisch und kraftvoll.

MEDITATION IN MOTION

Im Vinyasa Power Yoga werden die Körperpositionen und eine kraftvolle Atemtechnik synchronisiert und in einen fließenden Ablauf gebracht und so ein Fitness System geschaffen, welches Kraft, Flexibilität und Ausdauer bewirkt, die inneren Organe werden gekräftigt und entgiftet, Entspannung und ein Gefühl der Verjüngung kann entstehen.

Im Vordergrund steht immer: Den Teilnehmer sanft und einfach an Power Yoga heranführen!

Allen Yoga Formen ist eines gemeinsam:

KÖRPER, GEIST UND SEELE ZU VEREINIGEN

Ursprünglich ist Yoga die Wissenschaft vom Leben. Es ist das älteste System der Welt zur Stärkung der persönlichen Entwicklung. Ein tiefes Verständnis von der Natur des Menschen führt zu der Erkenntnis, dass Körper, Geist und Seele in Einklang und im Gleichgewicht stehen müssen.

Etliche Laboruntersuchungen ergeben, dass unwillkürliche Körperfunktionen positiv beeinflusst werden (Herzschlag, Blutdruck, Verdauung etc.).

Maßgeblich kann Yoga dazu eingesetzt werden beweglicher zu werden, Spannungen und Schmerzen zu lösen, neue Erfahrungen zu sammeln, sich zu entspannen und Stress zu reduzieren.

Quelle Vinyasa Power Yoga Akademie, IFAA GmbH, Basic Workshop

 

Afrikanischer Tanz

1. DER AFRIKANISCHE TANZ

„Tanz, wenn der Körper denkt, er sein das Herz“ (Dan Agbeto)

Der Afrikanische Tanz mit seiner Vielfalt an Bewegungen und seiner engen Verbindung zur Spiritualität und Magie, verzaubert durch seine erdverbundene Kraft und Lebendigkeit. Der Puls der Trommel, die packenden Rhythmen und Klänge fordrern geradezu Bewegung, Energie und Freude heraus.

Durch die im Vergleich zu anderen Tanzstilen technisch bisweilen einfachen Bewegungen können weniger Tanz Erfahrene für Tanz begeistert werden. Das Tanzen miteinander steht im Vordergrund.

„Afrika aber ist der letzte Kontinent,
der wirklich tanzt, der wie ein Urblock
mitten in das unerbittliche Räderwerk
der Zivilisation hineinragt.“

Egon Vietta

Praktisch äußert sich die Erdverbundenheit durch das Tanzen mit nackten Füßen, woraus sich auch ein direkter Erdkontakt ergibt. Die häufig tiefbetonten Bewegungen unterstreichen dies zusätzlich.

Die Afrikaner sprechen auch davon die „Erde mit den Füßen massieren“ und durch das „ Barfuss Tanzen“ haben sie einen direkten Kontakt zu Ihren Ahnen und erfahren ihre Kraft.

Im Gegensatz dazu stellen die sich nach oben richtenden Bewegungen die Hinwendung zu den Göttern dar.

Die wohl ursprünglichste Form des Afrikanischen Tanzes ist das Tanzen in Kreisaufstellung, was eine optimale Energieübertragung wie auch Entfaltung gewährleistet. Außerdem haben alle Tanzenden Augenkontakt, und das Gefühl der Gemeinschaft wird betont.

2. BEWEGUNGSMERMALE

Das Zentrum

Wichtigster Bereich der Bewegung ist das Zentrum, die Körpermitte.
Wie wir erfahren haben, ist der innige Kontakt der Füße zum Boden von großer Bedeutung, daneben die Wellenbewegungen der Wirbelsäule, die Antriebsachse unzähliger Afrikanischer Bewegungen ist.

Das rhythmische Zusammenspiel dieser beiden Kräfte lässt die Tanzenden ihre Körpermitte spüren und damit das Zentrum der Bewegungsdynamik.
Im übertragenen Sinne ist das Zentrum der Sitz unserer Gefühle.

Das intensive Bewusstsein der Verbindung der Körpermitte mit dem Erdboden stabilisiert , stärkt und entspannt den Körper beim Tanzen, so dass alle Bewegungen leicht und ohne bewusste Anstrengung und Anspannung getanzt werden können.

Die Wellenbewegungen setzen sich entweder von den Beinen bis in den Rumpf fort, oder finden nur in der Körpermitte statt.

Isolation

Wesentliches Bewegungsmerkmal sind die Isolationsbewegungen. Dabei wird der Körper in verschiedene Bewegungszentren eingeteilt (Kopf, Rumpf, Arme, Becken. Beine, Füße); die Zentren wiederum in verschiedene Areas ( Schulter, Oberarm, Unterarm, Hände).

Alle Zentren, bzw. Areas können isoliert voneinander bewegt werden.

Polyzentrik

Polyzentrik besagt, dass mehrere Zentren gleichzeitig bewegt werden.

Polyrhythmik

Polyrhythmik besagt, dass mehrere Zentren gleichzeitig miteinander bewegt werden, allerdings in unterschiedlichen Rhythmen. Diese Form der Bewegung ist für uns Europäer besonders schwer umzusetzen.

Collapse Haltung

Fälschlicherweise wird in der Literatur auch heute noch oft von der Collapse Haltung gesprochen. Es handelt sich bei der Ausgangsstellung im Afrikanischen Tanz, aber nicht von einer kollabierten Haltung, sondern der Stand ist hüftbreit, die Knie sind leicht gebeugt, das Becken zentriert, der Rumpf aufrecht und entspannt. Trotzdem hat der Körper eine Grundspannung und Bewegungen sind dadurch in alle Richtungen möglich.

Atmung

Auch die Atmung hat keine untergeordnete Rolle beim Tanzen, ganz im Gegenteil.
Die Ein – und Ausatmung ist organisch mit den Bewegungen verbunden.
Die angemessene Atmung ist ein wichtiger Kraftspender im Afrikanischen Tanz.
Nur bei optimaler Atmung ist es möglich stundenlang zu tanzen.
In der Atmung manifestiert sich der Rhythmus und dies gilt gleichermaßen für Tänzer/innen und Trommler/innen.
Man sollte sich aber beim Tanzen nicht zu sehr auf die Atmung konzentrieren, da man dabei leicht verkrampft. In der Regel erfolgt diese unbewusst automatisch korrekt zur Bewegung.

Kaye Hoffmann Barbara Brugger, Ines Blersch
Heilsame Erschütterung Tanzen zwischen Himmel und
Der grüne Zweig 129, Löhrbach Erde
Arbor Verlag,1993
Kaye Hoffmann
Von Göttern besessen
Trickster Verlag,1986, Zürich Renato Berger
African Dance
Heinrichshofen Verlag,1984
Barbara Brugger, Ines Blersch
Afrikanische Tänze und Rhythmen
Arbor Verlag, 1995 Germaine Acogny
Danse Africaine
Weingarten Verlag, 1994
Mickey Hart
Die magische Trommel
Goldmann Esoterik, 1990

ich-balance

Susanne Schwalbe & Esther Jürgens

Scharnhornstr. 6c

10115 Berlin

 

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Telefon: 0170 555 1328

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